Einzelne Runen

Die Runen als magische Zeichen können nicht wissenschaftlich behandelt werden - das ist selbsterklärend. Die Forschung bestreitet nicht per se, dass Runen eine magische Bedeutung gehabt haben können, im Gegenteil geht ein großer Teil sogar davon aus. Dennoch kann sich natürlich kein renommierter Forscher ernsthaft damit befassen, Runen auf ihre magische Wirkung zu überprüfen. Das gehört auch keineswegs in den wissenschaftlichen Bereich.

Diesem Thema ist die vorliegende Unterseite gewidmet. Für viele der Informationen greife ich dennoch auf wissenschaftliche Ergebnisse zurück, einiges allerdings geht auf eigene Erfahrungen und Ansichten zurück, die keinesfalls mit prüfbaren Erkenntnissen verwechselt werden dürfen (unter dem jeweiligen Punkt »Weitere Interpretationen«).




Freys Ætt

Hels Ætt

Týrs Ætt



Quellen

Arntz, Helmut: Handbuch der Runenkunde. Edition Lempertz, Königswinter 2007 (1944).

Düwel, Klaus: Runenkunde. Verlag J.B. Metzler, Stuttgart Weimar 2008.

Elliott, Ralph W. V.: Runes. An Introduction. Manchester University Press, St. Martin’s Press New York 1989 (1959).

Nedoma, Robert: Runennamen. In: Jankuhn, Herbert; Beck, Heinrich: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde, Bd. 25. Walter de Gruyter Verlag, Berlin & New York 2000.

Bauer, Alessia: Runengedichte - Texte, Untersuchungen und Kommentare zur gesamten Überlieferung. In: Simek, Rudolf: Studia Medievalia Septentrionalia Band 9. Verlag Fassbaender Wien 2003.