Gastartikel: Die Rückkehr der Stämme 3.2

Von Askatasuna

Zur Initialphase eines neotribalistischen Kults

Teil 2

Wie fängt man so etwas ganz konkret an? Zuerst stellt sich die Mitgliedschafsfrage: Wer alles in die Keimzelle rein darf, das ist oft schon der springende Punkt. Wir wissen heute, dass kleinere Gruppen koordinierter, größere dagegen schlagkräftiger sind. [1] Andererseits senken Mitglieder, die sich nicht hinreichend an den Gruppennormen und -idealen orientieren, die Gruppenkohäsion. Kohäsive Gruppen wiederum sind aber deutlich leistungsfähiger. [2] Wir müssen also befürchten, dass Interessierte, die nur so halb in die Zelle passen, den Mehrwert, den sie bringen, aufs Doppelte zunichte machen. Im Klartext: Drei Ásatrúar, die kompetent und unkompliziert im Umgang miteinander sind, erreichen in einem Jahr signifikant mehr, als eine Fünfergruppe, in der sich zwei Mitglieder der Ausrichtung nicht sicher oder schlicht nicht kompetent genug sind. Ich plädiere also für ein elitäres Aufnahmeverfahren, weil es effizienter ist. Das liegt auch daran, dass der Initiationsprozess einer Gruppe maßgeblich bestimmt, wie geschätzt und verbunden sich das initiierte Mitglied später fühlt – nämlich umso stärker, je schwieriger die Aufnahme war (der psychologische Mechanismus dahinter ist die sogenannte Dissonanzreduktion). [3]

Eine andere Problematik ist die der Dezentralität: Als Zielgruppe lassen sich maximal mehrere Tausend Ásatrú-Interessierte zusammenfassen, die aber über alle deutschsprachigen Staaten verteilt und zum Teil bereits in Vereine integriert oder an etablierten Strömungen orientiert sind. Zwar wächst die Szene konstant, dennoch bilden zunächst nur schätzungsweise wenige Dutzend Ásatrúar das eigentliche Personenpotential. Beachtet werden sollte sicherlich, dass ein neu entstehender Ásatrú-Kult, der sich durch souveräne und reflektierte Strategien vom Rest der Szene abhebt, möglicherweise auch Menschen auf sich aufmerksam macht, für die Ásatrú bis dato keine Alternative war. Trotzdem: Wie immer sich die Keimzelle zusammensetzt, sie bleibt verstreut. Die Häufigkeit der Interaktion ist jedoch ein wichtiger Garant der Gruppenkohäsion, ebenso wie die Etablierung von Ritualen und Gewohnheiten. [4] Bei lokalen sozialen Gruppen ist das selten ein Problem. Wie aber steht es um die hier skizzierte digitale und dezentrale Sozialformation?
 
Zunächst schließen sich lokale Riten, die sowieso erst das zukünftige Ziel der Gruppe sind, und Face-to-Face Interaktionen aus: Der Aufwand wäre seinen Gewinn nicht wert. Andererseits wird es so besonders schwierig, die Authentizität von Interessierten zu verifizieren; und leider behindern digitale Kommunikationsformen eine natürliche, horizontale Resonanz. Um dem entgegenzuwirken, schlage ich die Bildung eines temporären Ordens vor, der dem Mitglied ein Mindestmaß an Pflichten und dem Initianden bestimmte Voraussetzungen abverlangt.

Es ist zum Beispiel so, dass jeder, der an diesem Orden teilnimmt oder teilnehmen will, besser der Schriftsprache mächtig ist. Und mächtig meint nicht, dass er lesen und schreiben, sondern seine Gedanken artikulieren und grammatikalisch präsentieren kann. Ein Großteil der gruppeninternen Kommunikation findet schriftlich statt und dort gilt es zu Gunsten aller ein Minimum an Kompetenz im Sinne des Ästhetikideals zu wahren. Eine Gruppe, die überwiegend online mit ihrer Umwelt agiert, wird außerdem in ihrer Außenwirkung durch das repräsentiert, was jeder Einzelne denkt – und wie er darüber schreibt. Das Potential dazu hat jeder, es wird nur zu selten gemacht.

Die schriftliche Kommunikation ist elementar, weil sie die Grundstrukturen der Keimzelle stellt: Es braucht ein zugangsbeschränktes Forum, in dem fachlich vertieft am Projekt gearbeitet wird. Gleichzeitig ist ein funktionaler Chat vonnöten, der die Alltagskommunikation, kurze strategische Diskussionen, Aufnahmegespräche oder einfach Smalltalk möglich macht. Erkenntnisse, die für die Szene im Allgemeinen nützlich sind, sollten auf Blogs verfügbar und für Interessierte verständlich sein. Die Vorbereitung eines Ásatrú-Kults ist während der Initialphase ein Schreibprojekt, das durch Telefonate ergänzt, aber nicht ersetzt werden kann. Es ist ungeheuer wichtig, es als solches zu verstehen, um die Chance dahinter zu ergreifen.

Nun dreht sich nichts davon um das Beziehungsgeflecht Keimzelle-Gottheit-Mensch. Ich glaube aber, dass proto-kultische Riten innerhalb des Ordens möglich, ja sogar notwendig sind, weil die Initialphase andernfalls zu kopflastig wird, um der spirituellen Ambition des Projekts gerecht zu werden. Der Aufbau eines Kults kann nicht für, sondern nur mit den Gottheiten erfolgen, um die er sich erheben will. Genau darum ging es im zweiten Teil: Eine Gottheit ist zunächst nicht vollends rekonstruier-, wohl aber erfahrbar. Eigentlich – so meine Schlussfolgerung – sollte die Sammlung solcher Erfahrungen deshalb das intrinsische Ziel aller Ásatrúar sein. Der Glaube an die germanischen Gottheiten ist höher anzusiedeln als jede historische Interpretation. Deshalb kann ein Initialorden niemals ohne Glaubenspraxis existieren – das würde eine Hülle erschaffen, eine leblose Theorie. Wir aber wollen den germanischen Polytheismus revitalisieren.

Zur Erinnerung: Ein Ritus verlangt die Grundorientierung durch Quellenlage und Mythos (Kompass), sowie deren kritische Reflektion unter Berücksichtigung dessen, was über die Gottheit unbekannt und somit unberechenbar ist (Landkarte). Wir brauchen eine Kultgemeinschaft (Orden), die sich aufgrund drastisch veränderter Weltverhältnisse (psychosoziale und soziokulturelle Evolution; Differenzierung) nicht mehr im mythologischen Kosmos des germanischen Stammes aufhalten kann. Deshalb orientiert sich die Gruppe an der Schaffung eines Ortes, an dem sich der Einzelne auf eine existentielle und zutiefst stimmige Weise mit seiner Gemeinschaft, den Dingen und der Gottheit verbindet erlebt (Resonanz). Das funktioniert nur, wenn die Gemeinschaft die Integrität, Souveränität und Authentizität aller Komponenten in einem insgesamt ästhetischen Ritus wahrt; wenn je der Ásatrúar und jeder Gegenstand, ja selbst der Raum mit eigener Stimme spricht. Gelingt das, ist eine intensive kollektive Gotteserfahrung möglich, die einen Prozess der subjektiven und intersubjektiven Aufarbeitung innerhalb der Gemeinschaft nach sich zieht.

Ein dezentraler (Proto-)Ritus folgt im Grunde demselben Prinzip: Solange der Ritus absolut simultan von allen Mitgliedern auf dieselbe Art und Weise vollzogen wird, kann die horizontale Resonanzachse zwischen den Subjekten stark genug sein. Mithilfe der Standortkoordinaten jedes Einzelnen wird ein überregionaler Kreis gebildet, zu dessen Mitte sich jeder orientiert. Die Experten bereiten die Gruppe auf das Sprechen der vereinbarten altnordischen Zeilen vor und leisten theoretische Vorarbeit. In Forum und Chat einigt man sich auf eine Auswahl weniger Artefakte, die aufgrund des noch mangelnden Versorgungsnetzwerks so minimalistisch wie möglich gehalten sind. Die Gruppe trainiert sich über Wochen auf diesen Moment, diskutiert Details, schreibt Blogartikel – jeder bereitet sich und seinen Kultplatz vor. Ist es dann endlich soweit, wendet sich eine ganze Gruppe Ásatrúar über den halben europäischen Kontinent verteilt einander zum selben Zeitpunkt zu. Das Bewusstsein sich auch räumlich aneinander orientiert zu haben und simultan zu handeln verhilft den Subjekten im besten Fall zur Resonanz. An allen Orten erklingt dieselbe rituelle Melodie, derselbe Rhythmus, auf jedem Körper zeichnen sich dieselben roten Runen ab. Die Gruppenkohärenz wird  in diesem Moment enorm. Menschen spüren so etwas schon, wenn man sie im Gleichschritt gehen lässt. Diese Gruppe aber wird als okkulte Avantgarde geeint, die zu einer germanischen Gottheit spricht, sie regelrecht studiert und einen neuen Kult anstrebt.

Bisher folgt fast jeder von uns seinem eigenen Ritual. Viele halten ihr Blót alleine ab und tun das nur allzu oft unorganisiert. Wir alle sind bei der Ásatrú geblieben, weil unserem subjektiven Empfinden nach trotzdem etwas geantwortet hat: An das Ritual anschließende Erfahrungen deuteten wir als Zeichen, als authentische Reaktionen der Gottheiten. Das ist nicht ungewöhnlich, alle religiösen  und spirituellen Menschen erleben es so. Doch solange wir alleine praktizieren bleibt diese Deutung subjektiv. Das, was hingegen passiert, nachdem der hier beschriebene Ásatrú-Orden im Ritus zusammengetreten ist, ist ein intersubjektiver Deutungsprozess: Weil alle gemeinsam gehandelt haben und sich mit derselben Macht beschäftigten, entstehen multiple subjektive Erfahrungen während und nach der Zeremonie, die der Orden rückblickend vergleichen kann.
 
In den östlichen Philosophien tun das Meditierende seit Jahrtausenden. Das Intersubjektive erlaubt uns eine Systematisierung spiritueller Techniken, die alleine niemals möglich ist. Im Falle des Initialordens können diese Erfahrungen digital oder in Form verpflichtender Tagebücher festgehalten und diskutiert werden. Weil jene, die sich mit der Kartografie beschäftigen, in diesen Verarbeitungsprozess mit eingebunden sind, prallen so auch Mythen, Quellen und Kollektiverfahrungen aufeinander, was – systematisiert und kritisch reflektiert – ausgesprochen interessante Ergebnisse verspricht. Vielleicht wird an dieser Stelle klarer, was im Begriff der mystischen Ásatrú alles steckt.

Eine Konsequenz hat das allerdings, die nicht zu unterschätzen ist: Nahezu alle okkulten Orden in den letzten dreihundert Jahre haben sich auf eine strikte Arkandisziplin geeinigt – auf die Geheimhaltung gegenüber der Außenwelt. Das liegt zunächst daran, dass subjektive Erfahrungen eine äußerst intime Sache sind. Jeder musste sich darauf verlassen können, dass diese bei den anderen Ordensmitgliedern gut aufgehoben sind. Dann ist es so, dass neuen Initianden diese Erfahrungen vorweggenommen werden, wenn man ihnen erzählt, was man selbst erlebte, noch bevor diese überhaupt die Chance einer „Selbsterfahrung“ hatten – so etwas verfälscht gerade das intersubjektive Vergleichssystem. Und schließlich – und das ist der wichtigste Punkt – gefährdet man Mitglied und Gemeinschaft: Seit die intellektuellen Vertreter magischer Weltbilder während der Aufklärung in den Okkultismus verdrängt worden sind, achten diese tunlichst darauf, dass ihre Hochschulprofessuren und Doktortitel nicht kurz nach der Verleihung direkt von den Szientisten gefressen werden.

Der Aufbau eines Ásatrú-Kults, so habe ich zu zeigen versucht, setzt umfassende fachliche und soziale Grundlagenarbeit voraus, die nur von einer kleinen, kontrolliert wachsenden Gemeinschaft übernommen werden kann, in der ein starkes Vertrauensverhältnis herrscht. Diese Gruppe muss an einer historischen Übersicht arbeiten, die rituell nützlich ist, weil sie innerhalb der Gruppe eine effiziente Aufklärungsarbeit leistet, aber auch weil sie ein Verständnis für den gewaltigen Horizont des Möglichen schafft. Parallel werden Strategien der sozialen Organisation weiterentwickelt und erprobt – immer im Hinblick darauf, dass ein moderner Ásatrú-Kult an ein kohärentes Weltbild und eine kohäsive Kultgemeinschaft gebunden ist. Und schließlich ist der aktive Aufbau eines äußeren Kreises an Unterstützern unerlässlich: Systematisch müssen Informationen über interessante Kultstätten gesammelt, Versorgungsstrukturen ermittelt und organisiert werden. Überhaupt gilt es die Arbeit innerhalb des Forums sehr effizient und strategisch zu organisieren. Und während all dem werden bereits neue Bündnisse mit den germanischen Gottheiten geschlossen. Wenn das gelingt, wird das Ergebnis ein recht umfassendes Gesamtkonzept eines germanischen Polytheismus in der Spätmoderne sein. Genau das fehlt heute vielen. Die Gruppe, die es zuerst besitzt, wird drastisch wachsen und nach und nach zu einer neotribalistischen Subkultur.


Quellen

[1] Vgl. Kessler, Thomas / Fritsche, Immo: Sozialpsychologie. Wiesbaden 2018, S. 3.
[2] Vgl. ebd., S. 120.
[3] Vgl. ebd., S. 118 f.
[4] Vgl. ebd., S. 119 f.

Kommentar schreiben

Kommentare: 4
  • #1

    Boreas (Sonntag, 28 Oktober 2018 14:42)

    Eine sehr interessante Artikelreihe- danke dafür! Zumindest für mich ist das Fehlen eines ernstzunehmenden praktischen Kultes, in Interaktion mit anderen Asatru-Interessierten, eine nicht unbedeutende Schwierigkeit.
    Ich stimmte dem Autor in vielen Punkten zu. Das betrifft zum einen die Halberherzigkeit der bestehenden Asatru-Vereine und die fehlende Ästhetik der Szene, sowie zum anderen die Anforderungen an einen "ernstgemeinten" Asatru-Kult. Für eine erfolgreiche - und auch nach außen seriös wirkende - Wiederbelebung braucht es belesene und gebildete Teilnehmer, die mit beiden Beinen im Leben stehen und nicht dem üblichen Mittelalter-Fantasy-Bild anhängen. Dies bringt natürlich die Gefahr von Elitarismus, eine gesunde Mitte muss hier gefunden werden.

    Der Autor führt gut durchdachte Ideen zur Initialisierung an. Das Problem der Dezentralität sehe ich auch, denke aber dass man dies heutzutage durch digitale Kontaktaufnahme zumindest größtenteils ausgleichen kann. Allerdings halte ich den persönlichen Kontakt für wichtig und zur Vertrauensbildung unerlässlich. Vor allem braucht es aber Personen, die bereit sind Zeit und andere Ressourcen in dieses Projekt zu stecken. Die Zeit dafür ist momentan mMn besser denn je zuvor. Die Säkularisierung des Westens hat bei vielen Personen ein Bedürfnis nach Spiritualität hinterlassen. Nicht umsonst erlebt man in den Sozialen Medien gerade einen riesigen Wicca-Hype. Die Nachfrage nach - ich nenne es mal - alternativen Religionen/Spiritualität ist also auf jeden Fall vorhanden.

  • #2

    Eichenstamm (Dienstag, 30 Oktober 2018 11:55)

    Hallo Boreas!

    Ich stimme dir eigentlich in allen Punkten zu - sei es, dass Kontaktaufnahme heute einfacher denn je ist, sei es die Wichtigkeit des persönlichen Kontakts trotz allem.

    Dieser gewaltige Hype, was Naturreligionen u.Ä. angeht (siehe auch die zunehmenden Beschäftigungen von Film und Literatur mit Wikinger etc.) müsste in meinen Augen ausgenutzt werden. Ich vermute nur, dass die meisten Interessierten zu schnell in die großen Vereine getrieben werden, da diese eben der erste Ansprechpartner sind - und dort verschreckt oder "verdorben" werden. Entweder, weil sie die dortige Ásatrú-Ausübung nicht ergreift oder weil sie es für den tatsächlichen Kult halten.

    Die Frage bleibt halt nach wie vor, wie man so ein Projekt, eine alternative Gemeinschaft, hochziehen kann.

  • #3

    Boreas (Samstag, 03 November 2018 21:57)

    Hallo Eichenstamm! Vielen Dank für deine Antwort!
    Ohne jetzt die Mitgliederzahlen der größeren Vereine zu kennen, habe ich nicht den Eindruck, dass diese in letzter Zeit viele neue Mitglieder gewonnen haben. Zumindest lässt sich dies nicht durch verstärkte Präsenz in den (Sozialen) Medien oder auf deren Webseite erkennen. Ich schätze die Situation eher so ein, dass viele Asatru-Interessierte nicht aktiv Kontakt zu Gleichgesinnten suchen (oder finden), eben weil das Angebot undurchsichtig ist. Oder wie du sagtest, von den großen Vereinen verschreckt werden und denen gar nicht erst beitreten.

    Zu der Frage, wie ein entsprechendes Projekt gestaltet bzw. gestartet werden könnte, finde ich Askatasunas Vorschlag gut durchdacht. Die notwendigen Mitglieder könnte man durch einen Aufruf auf einschlägigen Webseiten ansprechen. Ich stimme Askatasuna zu, dass -zumindest für den Initiationsprozess- die Bewerber gesiebt werden sollten. Zu gegebener Zeit (also nach der Initialphase,) müsste wahrscheinlich über die Darstellung des Projektes nach Außen nachgedacht werden, hier käme wahrscheinlich wieder Social Media ins Spiel. Neue potentielle Mitglieder müssten ja schließlich auch irgendwo herkommen. In diesem Zusammenhang schätze ich, dass der Altersdurchschnitt der (neu)-Asatru-Interessierten irgendwo zwischen 25-35 Jahren liegt. Den Alterdurchschnitt der großen Vereine schätze ich dagegen älter ein.

  • #4

    Eichenstamm (Montag, 05 November 2018 07:58)

    Hallo Boreas,

    hm, deine Beobachtungen zu den großen Vereinen könnten soweit hinkommen - also dass es keinen Zuwachs gibt und die Interessierten tendenziell zur älteren Generation gehören. Das trifft auch gut zu dem Eindruck, den ich von der ganzen Sache habe: verschlafen, behäbe, angepasst und so ein bisschen 68er.

    Gerade die Initialphase eines solchen Projekts ist wahrscheinlich der schwierigste Moment, damit steht und fällt wohl alles. Trifft die Außendarstellung die Intentionen nicht auf den Punkt, zieht man Menschen an, die nicht ins Projekt passen - gleichzeitig halte ich es über das Internet für sehr schwierig, wirklich effizient auszusieben.
    Aber so ein Schritt sollte definitiv gewagt werden, man müsste nur endlich den ersten Spatenhieb setzen.